MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Die Europäische Kommission entscheidet heute über die zulässige Verunreinigung von herkömmlichem Saatgut durch gentechnisch verändertes. Der Vorschlag von EU-Umweltkommissarin Margot Wallström erlaubt bei Mais wie auch bei Raps eine Verunreinigungsgrenze von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO) von 0,3 Prozent. Dieser Grenzwert ist nach Ansicht der Kreisbauernverbände Reutlingen, Tübingen und Zollern-Alb zu hoch. Sie fordern »reines Saatgut« bis zur technischen Nachweisgrenze von 0,1 Prozent.
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