MÜNSINGEN. Der Alltag eines Schweinemästers vor dem Münsinger Amtsgericht. Nach Gutdünken soll er seinen Bestand, der mit 2 400 Aufzuchtferkeln und rund 200 Mastschweinen hierzulande zu den Größeren zählt, mit Antibiotika und weiteren Medikamenten behandelt haben. Die Hoftierärztin soll ihm die Arznei, ohne die aus Ferkeln unter wirtschaftlichen Bedingungen kaum ein anständiges Schwein werden würde, auf Vorrat verschrieben haben. So jedenfalls hat sich die Situation für eine Tierärztin von der Stabsstelle Ernährungssicherheit am Regierungspräsidium Tübingen dargestellt, die im April 2006 zu einer Routinekontrolle auf den Betrieb gekommen war, um zu den Stallungen die Hausapotheke samt Bestandsbuch und Arzneimittelbezugsnachweise zu inspizieren.
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