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Das Klima nicht verderben lassen

MÜNSINGEN/ REUTLINGEN/ BALINGEN. Es kann funktionieren! Da ist sich Klaus Fink vom Verein Sonnen-Energie Neckar-Alb ganz sicher. Wenn sich nur mehr Verantwortungsträger in Politik und Wirtschaft diese »Yes, we can!«-Mentalität zu eigen machten, könnte die gesamte Region - bestehend aus den drei Landkreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb - im Jahr 2030 unabhängig von fossilen Energieträgern und Atomstrom sein. In seinem Energieszenario »100 Prozent erneuerbare Energien in der Region Neckar-Alb« zeigt der Verein auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um in zwei Jahrzehnten den Wandel von der umweltbelastenden Nutzung von Kohle, Öl, Gas und Kernenergie hin zum klimafreundlichen Gebrauch nachhaltiger Ressourcen zu vollziehen.

Das Pumpspeicherbecken in Glems: Die Nutzung von Wasser als Energiespeicher spielt im Energieszenario des Vereins Sonnen-Energie
Das Pumpspeicherbecken in Glems: Die Nutzung von Wasser als Energiespeicher spielt im Energieszenario des Vereins Sonnen-Energie Neckar-Alb eine große Rolle. GEA-ARCHIVFOTO
Das Pumpspeicherbecken in Glems: Die Nutzung von Wasser als Energiespeicher spielt im Energieszenario des Vereins Sonnen-Energie Neckar-Alb eine große Rolle. GEA-ARCHIVFOTO

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