ENGSTINGEN. Alle Fenster sind mit Brettern oder Platten vernagelt, Farbe blättert von den Außenwänden, im Innern bröckelt der Putz in großen Flatschen ab, die Dielen des Fußboden wölben sich oder sind schon ganz rausgerissen, im Obergeschoss sind die Wände mit Graffities und Resten von 60er-Jahre Tapeten bedeckt. Der Bahnhof von Kleinengstingen ist derzeit keine Zierde der Baukunst mehr. Doch das soll sich ändern, wenn es nach Tilman Heidemann geht.
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