MÜNSINGEN. Routinearbeit wird unterwegs organisiert. »Ein Fuhrmann will wissen, wo das Holz liegt, jemand fragt nach einem Reisigschlag, ein Privatwaldbesitzer möchte den Wert seines Waldes wissen und dann bittet noch ein Lehrer um eine Waldführung«, zählt Thomas Wenger auf, was er im Jahresverlauf »so nebenbei« am Telefon erledigt. Anderes braucht seine Zeit. Die Buche, an deren elefantenfarbenen Stamm der Förster die Kluppe anlegt, um ihr stattliches Maß zu zeigen. 56 Zentimeter Durchmesser zeigt das forstliche Messinstrument in Brusthöhe des Försters angelegt. »130 Jahre alt ist sie«, schätzt Wenger respektvoll. Damit ist sie erntereif.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.