KREIS REUTLINGEN. In Zeiten, in denen die Jungen zum Arbeiten in die Stadt ziehen und die Dörfer den Alten überlassen, können sich Kommunen vor allem eins nicht leisten: Selbstherrliches Regieren über die Köpfe der Bürger hinweg. Ein Allheilmitten gegen den demografischen Wandel hat auch Gerhard Kiechle nicht. Doch Chancen, die Kirche im Dorf und die Leute im Ort zu halten, sieht der Bürgermeister a. D. und Dozent für bürgernahe Kommunalpolitik an der Verwaltungshochschule Kehl durchaus.
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