MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Von Viktor Ischtschuk und seinem kleinen Bruder Aleksej sind vier Nummern geblieben. Ja, die Grabstätten der beiden ukrainischen Jungen auf dem Kriegsgräberfriedhof Gänsewag im Münsinger Gutsbezirk bestehen noch, hatte Willi Börgmann als Verantwortlicher in diesem gemeindefreien Gebiet vor einigen Jahren eine Anfrage des Internationalen Suchdienstes beantwortet. Doch wisse man ihre Nummern nicht genau. Die Spuren sind fast verwischt. Aber nicht ganz.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.