MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Mit Trockenheit hatte der Wald in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer wieder zu kämpfen. Was Forstleute und Spaziergänger in diesem Spätsommer aber erschreckt hat, war die Plötzlichkeit, mit der vor allem die Buchen vielerorts ihr Notprogramm starteten: Von einem Tag auf den anderen waren sie braun. Manchmal sind es einzelne Bäume, manchmal ganze Waldflächen, die mangels Wasser bereits im Sommer in den Herbstmodus schalteten. Ob die extreme Dürre die Laubbäume unwiderruflich schädigt, wird sich erst im Frühjahr zeigen.
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