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Bis zum Urwald dauert's Jahre

HAYINGEN. Lässt die Euphorie schon nach? Bei drei Gegenstimmen - im Dezember war es nur eine - bekräftigten Hayingens Gemeinderäte am Donnerstag ihre Zustimmung, sich auf ein künftiges Biosphärengebiet Schwäbische Alb einzulassen, wobei ihr Jawort an einen Katalog von Forderungen gekoppelt ist. Als »Mitgift« steuern sie dafür auch über 230 Hektar Fläche für die Kernzonen bei und damit kaum weniger, als von Bad Urach und Münsingen der Fall. Ob das Dabeisein den Hayingern überhaupt was bringt? »In ein paar Jahren wird man wissen, ob es richtig war oder nicht. So einfach ist das«, brachte es Bürgermeister Robert Riehle auf den Punkt.

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