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Biosphäre im Kleinformat

BAD URACH-HENGEN. Wer mit einem Naturgarten verwilderte Beete und ungepflegte Grünflächen verbindet, der hat den Garten von Lonie Geigle in Hengen noch nicht gesehen. Dort sucht man zwar vergebens nach akkuraten Rabatten oder formvollendet gestutztem Buchs. Doch strahlt das Stück Land, das die 46-Jährige seit gut 20 Jahren ihr eigen nennt, eine ungemeine Ruhe, Gemütlichkeit und auch Originalität aus. "Mein Garten", erklärt Lonie Geigle, "ist wie ein kleines Biosphärengebiet aufgebaut. In der Kernzone wird die Natur sich selber überlassen, in der Pflegezone versucht, die Kulturfläche zu erhalten und wie bisher zu bearbeiten. Und in der Entwicklungszone, da verändere sich immer mal wieder etwas, jedoch alles im Einklang mit der Natur.

Ihr Gartenglück darf Lonie Geigle bereits am selbst gemauerten Tor genießen. GEA-FOTO: OEL
Ihr Gartenglück darf Lonie Geigle bereits am selbst gemauerten Tor genießen. GEA-FOTO: OEL
Ihr Gartenglück darf Lonie Geigle bereits am selbst gemauerten Tor genießen. GEA-FOTO: OEL

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