GOMADINGEN-DAPFEN. Schutzengel mit Kindern, Jesus als guter Hirte mit den Schafen, mit Kindern und den Jüngern beim Abendmahl. Verinnerlichte Gesichter und überirdische eine große Ruhe und Feierlichkeit ausstrahlende Szenen, meistens aus dem Neuen Testament, kennzeichnen die nazarenische Kunst, deren Nachdrucke noch über vielen Betten hängen. »Anfang des 19. Jahrhunderts ist die romantisch-religiöse Kunstrichtung als Ausdruck der Volksfrömmigkeit entstanden«, erklärt der bekennende leidenschaftliche Sammler der Nachbildungen Gerhard Ströbel, Mesner und Kirchengemeinderat aus Hundersingen, der 37 Nazarener seiner vierzig bis fünfzig Bilder umfassenden Sammlung in der Dapfener Martinskirche zeigt.
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