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Beklemmende Ungewissheit: Ein Deutsch-Grieche erzählt

KREIS REUTLINGEN. Ein Sportwissenschaftler, der jetzt in einer Fabrik arbeitet, die Betonplatten herstellt. Ein IT-Fachmann, der Versicherungen verkauft. Und eine Uni-Dozentin, die für einen Vortrag in eine andere Stadt reisen muss und vor der Frage steht, wie sie Fahrt und Unterkunft organisieren und bezahlen soll, wenn sie mit nichts weiter planen kann als den 60 Euro, die der Geldautomat pro Tag höchstens ausspuckt. Vorausgesetzt, er ist noch mit Scheinen gefüllt. Und nicht – auch das kommt vor – schon wieder leer, weil jeder versucht, so viel Bargeld wie möglich zu bunkern.

Ein weiteres Sparpaket in Kauf nehmen oder den Euro lieber gleich abhaken? Die Frage wird auf den Straßen Griechenlands heftig d
Ein weiteres Sparpaket in Kauf nehmen oder den Euro lieber gleich abhaken? Die Frage wird auf den Straßen Griechenlands heftig debattiert. Ein 34-jähriger Deutsch-Grieche, der auf der Alb lebt, verfolgt die Diskussionen über Freunde und soziale Netzwerke mit. FOTO: DPA
Ein weiteres Sparpaket in Kauf nehmen oder den Euro lieber gleich abhaken? Die Frage wird auf den Straßen Griechenlands heftig debattiert. Ein 34-jähriger Deutsch-Grieche, der auf der Alb lebt, verfolgt die Diskussionen über Freunde und soziale Netzwerke mit. FOTO: DPA

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