HAYINGEN/ZWIEFALTEN. Die Substanz des historischen Gebäudes war stark geschädigt, als die Münsinger Architekten Rudolf Brändle und Gerhard Keppler 2000 die Sanierung der denkmalgeschützten Wimsener Mühle begannen. Alarmstufe eins bereits bei den ersten Besichtigungen und Beratungen 1990 mit den Eigentümern des Bauwerks, Landesdenkmalamt, Landratsamt und der Stadt Hayingen, erste Sicherungsmaßnahmen wie die Abdichtung des Daches folgten 1993. Mit dem Titel »So ein Kulturdenkmal darf nicht einfach verkommen« zitierte der Reutlinger General-Anzeiger in jenem Jahr den Chef des Tübinger Landesdenkmalamts, Professor Hubert Krins, am 10. Juli 1993 auf einer Seite mit Details zu diesem Problemfall. Das Bauwerk zeigt wieder Charakter. Es war im höchsten Maß gefährdet, als der GEA 1997 die Rettungs-Aktion in Gang setzte. Die behutsame Sanierung für eine neue Nutzung unter der Leitung Gerhard Kepplers hat bis jetzt gedauert. (zz)
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