GOMADINGEN-GRAFENECK. Wenige Tage vor jedem Wahlsonntag kommt ein Mitarbeiter der Gemeinde Gomadingen mit einer Wahlurne zum Grafenecker Samariterstift, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen. Die Bewohner der Grafenecker Wohngruppen haben bis dahin ihre Briefwahlunterlagen ausgefüllt und geben ihre Stimme ab. Frei und geheim wird gewählt, darauf achten die Wahlhelfer vom Sozialdienst des Samariterstifts vor Ort. Der Gemeindemitarbeiter bringt die Briefwahlunterlagen anschließend ins Bürgermeisteramt, wo sie später ausgezählt werden.
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