Aktuell Energie

Auslaufmodell Atomstrom

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Wasser, Wind, Biomasse, Erdwärme und Sonne. In der Klimaschutzregion, deren Grenzen der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) um das Biosphärengebiet Schwäbische Alb gezogen hat, wird bereits mehr als die Hälfte des privaten Stromverbrauchs aus regenerativen Energiequellen erzeugt. Das haben die Experten für ihre Karte ermittelt, die bereits als Klimaschutzregion vorgestellt wurde und Teil eines Plans ist, der Sinn macht und Beispiel ist im Biosphärengebiet Schwäbische Alb, der Modellregion für nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Das Ziel: Bis zum Jahr 2040 soll der gesamte Energieverbrauch in dieser Region aus regenerativen Energiequellen stammen. Sei es die Energie für die Stromgewinnung, zur Heizung oder die Mobilität. Dem BUND geht es dabei um den Klimaschutz, also darum, die Emission von Treibhausgasen zu senken.

Reise zu regenerativen Energiequellen der Region: Das Neckarwasser-Kraftwerk in Altenburg (oben), in dem Martin Renn die Stromgewinnung erklärt. Foto: Julie-Sabine Geiger
Reise zu regenerativen Energiequellen der Region: Das Neckarwasser-Kraftwerk in Altenburg (oben), in dem Martin Renn die Stromgewinnung erklärt.
Foto: Julie-Sabine Geiger

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