HOHENSTEIN/REUTLINGEN. Zwei Interessenvertretungen, zwei Strategien, ein Ziel. Der Milchpreis, im Zuge einer wachsenden Europäischen Union mit immer komplizierter werdenden agrarpolitischen Mechanismen auf ein Niveau gedrückt, das bereits vielen Erzeugern die Existenz gekostet hat, soll steigen. Auf vierzig Cent für den Liter, wie vor zwanzig Jahren. Zurzeit bekommen die Bauern rund 29 Cent. Damit sind die Erzeugungskosten, für die 27 bis 32 Cent veranschlagt werden, noch gedeckt. An einen Lohn fürs Melken brauchen die Landwirte gar nicht erst zu denken.
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