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Auf dem Kartoffelacker fing alles an

GOMADINGEN. »In der Anfangszeit, vor rund 50 Jahren, sind wir belächelt worden, als wir mit unseren Dreckstiefeln loszogen, um auf Feldern und Äckern, Scherben und «Hafastücke» zu suchen«, lacht Heinz Besch, der als älterer Bruder »den jungen Kerle« Klaus schon früh mit »auf den Acker geschleift« hat, um auf große Suche der Vorfahren und ihren Hinterlassenschaften zu gehen. Mit reichlich Erfolg und Verstand, wie die beindruckenden, gepflegten Funde und historischen Kostbarkeiten in dem rund 30 Quadratmeter großen »privaten Museum« im elterlichen Haus in Gomadingen unterm Dach zeigen.

Die Brüder Klaus (rechts) und Heinz Besch haben auf 30 Quadratmetern ihr eigenes Museum eingerichtet. 	FOTOS: KOZJEK
Die Brüder Klaus (rechts) und Heinz Besch haben auf 30 Quadratmetern ihr eigenes Museum eingerichtet. FOTOS: KOZJEK
Die Brüder Klaus (rechts) und Heinz Besch haben auf 30 Quadratmetern ihr eigenes Museum eingerichtet. FOTOS: KOZJEK

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