ENGSTINGEN. Die zum Zerreißen gespannte Stille auf der Straße beunruhigt Georg Eisele. Jedes falsche Wort, jede unpassende Bemerkung von den Leuten dort unten könnte er hier oben genau verstehen - und der Andere da vorne an der Dachkante ebenfalls. Er weiß nicht mehr, wie lange es her ist, seit er von der Feuerwehr mit Gurten gesichert durch die Luke nach draußen geklettert ist. Es ist ein hohes Dach, ein steiles Dach, aber er geht vorsichtig und langsam am First entlang weiter auf den Menschen zu, der abgewandt, verschlossen und verzweifelt am Abgrund steht.
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