GOMADINGEN-STEINGEBRONN. Die Weihnachtsgans ist ein besonderer Vogel. Als saisonales Geflügel, das es erst zu Martini gibt. Und erst recht ihrer Dimensionen wegen. Ein Braten, der stattliche fünf Kilo und mehr auf die Waage bringt und festlich verspeist werden soll, will entsprechend behandelt sein. Eine gute Gans ist eine Kunst. Für Gerd Vöhringer, Geflügelhalter mit zwanzig Jahren Erfahrung, beginnt das Phänomen Gans schon mit der Entstehungsgeschichte. Zu Weihnachten isst der Landwirt keine. »Die schmeckt doch auch im Januar oder zur Fasnet«, meint der Biobauer, der allerdings nicht garantieren kann, ob dann noch ein Exemplar aus der Familie der Entenvögel von Steingebronner Wiesen zu haben ist.
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