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Asylbewerber sollen bleiben

GAMMERTINGEN. Am 31. Juli schließt das Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber ihre Pforten. Zu wenig Asylbewerber, zu unwirtschaftlich, so die Begründung aus dem Landratsamt Sigmaringen (der GEA berichtete). Nicht nur die Heimleiterin Elisabeth Friedrich und Gammertingens Bürgermeister Holger Jerg bedauern diese Schließung. Jetzt wurden auch einige Mitglieder des Jugendvereins Underground aktiv, um mit einem Brief an den ersten Landesbeamten Rolf Vögtle gegen die Schließung zu protestieren.

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