Arbeitsplatz am Trochtelfinger Schloss in luftiger Höhe

TROCHTELFINGEN. Gewerkelt wird am Trochtelfinger Schlosses schon lang: an der Fassade, am Dachgebälk und seit gestern auch an den Staffelgiebeln der Südseite. In luftigen 26 Metern Höhe erneuert Ewald Klingenstein mit seinen Kollegen die schadhaften Stellen. Im bröckelig gewordenen Speiß- oder Mörtelbett liegen die Dachplatten der kleinen Mauerstufen oberhalb des Süd- und Nordgiebels des Schlosses. Teilweise fehlen welche, teilweise sind sie in der Fläche kaputt oder in der Mitte abgebrochen und müssen nun erneuert werden.