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»Am Schluss riecht das wie frische Erde«

Hayingen. (and) Der Dreck muss weg: Zwischen 1 800 und 2 000 Kubikmeter Klärschlamm fallen in der Hayinger Kläranlage in Anhausen pro Jahr an. Bisher wurde der Schlamm vor Ort entwässert und anschließend per Lastwagen in die neuen Bundesländer gekarrt - »Klärschlammtourismus«, wie Hayingens Bürgermeister Robert Riehle freimütig zugibt. Das ist nicht nur unökologisch, sondern auch teuer. Und soll spätestens im September 2004 Vergangenheit sein: Bis dahin soll die Anlage fertig sein, mit der die Gemeinde ihren Klärschlamm mit der Kraft der Sonne trocknet. Anschließend wird der Dreck verbrannt.

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