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Am Ende zahlt der Verbraucher

HOHENSTEIN. Für Bürgermeister Jochen Zeller sind die Entwicklungen zum Thema Klärschlamm-Entsorgung wieder einmal typisch für vieles, was zwischen Bund, Ländern und Gemeinden schief läuft. Was die »große Politik« ausheckt, müssen die Kleinen, also die Gemeinden, ausbaden. Weil Klärschlamm in absehbarer Zeit nicht mehr auf Äckern ausgebracht werden kann und auch das Deponieren verboten wird, liegt es an den Kommunen, nach Alternativen zu suchen. Und die kosten in der Regel mehr als die bisherige Praxis. Am Ende, das stellte Zeller fest, zahlt es der Verbraucher.

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