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Alles geklaut, was nicht niet- und nagelfest war

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. »Mir ist oft nichts anderes übrig geblieben, weil wir kein Geld hatten.« Mit dieser Äußerung hatte sich der Angeklagte schließlich selbst ein Bein gestellt. Richter Eberhard Hausch schickte den mehrfachen Sattel- und Dieseldieb nach der zweiten Verhandlungsrunde vor dem Reutlinger Amtsgericht für drei Jahre und drei Monate hinter Gitter und folgte damit weit gehend dem Antrag von Staatsanwältin Rotraud Hölscher, die drei Monate mehr gefordert hatte. Der Mann aus Zwiefalten sitzt bereits seit sechs Monaten in Untersuchungshaft. Das Reutlinger Amtsgericht sprach ihn damit in 37 Fällen schuldig. Sein Kompagnon, dem eine Beteiligung in vier Fällen nachgewiesen wurde, kam mit einer Bewährungsstrafe davon.

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