TROCHTELFINGEN/RÖMERSTEIN. Noch viel mehr Dinkel könnten die Bauern im Landkreis Reutlingen anbauen, wenn der Markt dafür da wäre. Im vergangenen Jahr haben die Römersteiner Landwirte, die 1994 auf 27 Hektar Ackerfläche praktische Pionierarbeit mit dem Anbau des vergessenen albtypischen Getreides geleistet haben, ihre Anbaufläche auf 250 Hektar ausgedehnt. Platz wäre für weit mehr, wenn mehr Verbraucher zum Dinkelbrot oder den Nudeln aus dem schwäbischen Getreide greifen würden, dem zudem eine positive Umweltbilanz bescheinigt wird. Bislang ist der Markt für Dinkelprodukte allerdings regional begrenzt. Das wollen der Römersteiner Bäckermeister Heinrich Beck und Klaus Freidler, Geschäftsführer des Trochtelfinger Teigwarenherstellers Alb-Gold, ändern.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.