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Älbler spüren Achterbahnfahrt des Weltmarkts

MÜNSINGEN. Die Alb-Landwirtschaft hängt am Weltmarkt, dessen Angebot und Nachfrage und damit den Preis längst international tätige Börsenspekulanten bestimmen. »Wenn die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) ihre Ernteschätzungen nach unten korrigiert, reagieren die Märkte mit Preisanstiegen«, erklärt Wendelin Heilig, Pflanzenbauberater am Kreislandwirtschaftsamt in Münsingen die Börse, auf die die Welt wie gebannt schaut, und an der sich alles orientiert, was gehandelt wird. Egal ob Erdöl, Dünger oder Weizen. Der wird zurzeit mit 180 Euro pro Tonne gehandelt, was Heilig als absoluten Tiefpunkt bezeichnet. Rund 15 Prozent weniger, als im vergangenen Jahr, rechnet Dr. Gottfried Göggel, der Chef des Kreislandwirtschaftsamts vor.

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