ENINGEN. Das breite ehrenamtliche Engagement der Eninger, das gefällt ihm sehr gut. Es zeigt "man hat sich eine eigene Identität bewahrt". Aber, so meint Alexander Schweizer, er hat den Eindruck, dass die Gemeinde "noch keine Vision hat, in welche Richtung sie sich entwickeln will, ob man beispielsweise eine attraktive Wohngemeinde oder ein Ort für junge Familien sein will. Und eine Zukunftsperspektive mitzuentwickeln, das sieht er als Herausforderung für sich an. Schweizer ist der fünfte der bisher neun Kandidaten fürs Bürgermeisteramt in Eningen, der sich einem GEA-Gespräch stellt.
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