PFULLINGEN. Zivildienst oder Bundeswehr? Diese Frage beschäftigte am Ende von Ausbildung und Schule über Jahrzehnte zahllose Jugendliche, sorgte für heiße Diskussionen in der Kneipe und in den Familien. Die Jungs mussten ran, wenn sie nicht gerade das »Glück« hatten, dienstunfähig zu sein. Besser hatten es da die Mädchen, wussten die noch nicht so richtig, was sie mal lernen oder studieren sollten, machten sie ein Freiwilliges Soziales Jahr, so jedenfalls dachten viele der Männer und forderten deshalb einen verpflichtenden Dienst für die Frauen. Jetzt ist alles anders gekommen, niemand muss mehr einen Dienst für die Gemeinschaft leisten und plötzlich will auch niemand mehr das Essen auf Rädern ausfahren, im Altenheim mitarbeiten, Behinderte betreuen.
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