REUTLINGEN/LICHTENSTEIN. Nicht nur das was, sondern vor allem das wie macht betroffen. Neun Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren sind im Dezember vergangenen Jahres mit zwei Autos von Reutlingen nach Lichtenstein gefahren »um etwas zu klären«. Und das ging ruckzuck. »Ist es der?«, hat einer der Angeklagten noch gefragt, als die Gruppe am ehemaligen Lidl in Unterhausen die Autos verlassen hatte, und dabei auf das 15-jährige spätere Opfer gezeigt. Nur Sekunden später lag das auf dem Boden, versuchte sein Gesicht vor den Schlägen und Fußtritten der Angreifer zu schützen. Seinem 18-jährigen Bruder, der ihm helfen wollte, ging's nicht anders.
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