ENINGEN. Den entscheidenden Schubser, sagt Einrichtungsleiter Eduard Becker, gab 2006 der Förderkreis des Hospizes Veronika. Der stellte dem Träger des Hospizes, der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung, damals 60 000 Euro für den Ausbau der stationären Einrichtung von sechs auf acht Plätze in Aussicht. Auslöser für das Angebot waren die teilweise zu langen Wartezeiten auf einen Platz in dem 2002 geschaffenen Hospiz, in dem seither rund 900 schwer kranken Menschen geholfen wurde, in Würde zu sterben.
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