PFULLINGEN. Über einen Mangel an Unterstützung seitens der Stadt können sich die Pfullinger Vereine nicht beklagen: Wenn es notwendig wird, rücken Bauhof-Mitarbeiter mit ihren Geräten an. Steht etwas Großes auf dem Programm, gibt es auch mal finanzielle Zuwendungen. Was bisher eher »auf Zuruf« geschah, soll nun eine feste Struktur erhalten. Stadtverwaltung und Gemeinderat haben sich auf einen Entwurf für die künftigen Richtlinien zur Vereinsförderung geeinigt, den Bürgermeister Michael Schrenk am Donnerstagabend im Feuerwehrhaus rund 60 Vereinsvertretern vorgestellt hat. »Wir wollen eine transparente, gerechte und objektive Verteilung erreichen«, gab er als Ziel aus.
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