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Zeitzeuge: Durch die KZ-Hölle gegangen

PFULLINGEN. Nur wenige Plätze bleiben frei in der Mensa: An die 400 Schülerinnen und Schüler des Pfullinger Friedrich-Schiller-Gymnasiums (FSG) sind gekommen, um zu hören, was David Salz, Zeitzeuge des Holocausts, über die schlimmsten Jahre seines Lebens berichtet. Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 19 Jahre alt. Als der 84-Jährige ein Teenager war, überlebte er unter unmenschlichen Bedingungen Inhaftierung, Zwangsarbeit und nationalsozialistische Willkür in den Konzentrationslagern Auschwitz in Polen und Dora Mittelbau, der Produktionsstätte der V1- und V2-Raketen, in einem Berg des Südharzes bei Nordhausen in Thüringen.

Nach dem Vortrag kamen noch viele Schüler zu David Salz, um ihm Fragen zu stellen. Einige Neuntklässlerinnen baten ihn, ihnen di
Nach dem Vortrag kamen noch viele Schüler zu David Salz, um ihm Fragen zu stellen. Einige Neuntklässlerinnen baten ihn, ihnen die Nummer zu zeigen, die ihm im Konzentrationslager Auschwitz auf den Arm tätowiert worden war. Foto: Petra Schöbel
Nach dem Vortrag kamen noch viele Schüler zu David Salz, um ihm Fragen zu stellen. Einige Neuntklässlerinnen baten ihn, ihnen die Nummer zu zeigen, die ihm im Konzentrationslager Auschwitz auf den Arm tätowiert worden war.
Foto: Petra Schöbel

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