ENINGEN/TÜBINGEN/REUTLINGEN. Der »Wahlfälschungs-Prozess« gegen die NPD geht in die zweite Runde. Im Oktober vergangenen Jahres verurteilte das Reutlinger Amtsgericht den früheren Landesgeschäftsführer der NPD, Janus Nowak, zu einer Geldstrafe, weil er offenbar gewusst hat, dass seine rechtsradikale Partei nur mit Hilfe gefälschter Unterstützer-Unterschriften die Zulassung zur Landtagswahl 2001 erreichen wird.
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