PFULLINGEN. Der Weinbau in Pfullingen hat im Mittelalter begonnen, größere Bedeutung erlangte er aber erst nach dem Dreißigjährigen Krieg, berichtete Bürgermeister Rudolf Heß. 1622 wurde in der Kreisbeschreibung auf unbebaute und teilweise verödete Weinberge hingewiesen, wobei dann 111 Jahre später insgesamt 260 Morgen, deren Großteil am und um den Georgenberg lag, als Weinbaufläche angegeben wurde. 260 Morgen entsprechen 82 Hektar. Das Gebiet umfasste das Gelände der Oststadt ab der Bahnhof-/Bollstraße über das Hägle bis einschließlich Wohngebiet Kühnenbach.
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