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»Wahl zwischen Pest und Cholera«

ENINGEN. Mit einem leichten Schnupfen, das machte Eningens Bürgermeisterin rasch deutlich, sind die bevorstehenden Straßenauarbeiten im Eninger Ortskern nicht zu vergleichen. Margarete Krug sagte in der Sitzung des Gemeinderats am Donnerstag: »Sie haben die Wahl zwischen Pest und Cholera«. Eine Alternative zu diesen beiden Plagen scheint es nicht zu geben. Zwei Varianten bietet Planer Peter Gonska an: Weil Kreisverkehr, Weihenstraße und Eitlinger Straße bei Variante Nummer 1 Stück für Stück ausgebaut werden, kann der Verkehr an der Baustelle vorbei laufen. Allerdings muss für die Dauer von drei Monaten der von Reutlingen kommende Verkehr über das Wohngebiet Augenried und die Friedrichstraße umgeleitet werden - währenddessen wird die Weihenstraße bis zum künftigen Kreisel gerichtet.

So wie auf dieser historischen Aufnahme des Marktplatzes aus dem Alt-Eningen-Kalender 2004 sieht die Ortsmitte schon lange nicht
So wie auf dieser historischen Aufnahme des Marktplatzes aus dem Alt-Eningen-Kalender 2004 sieht die Ortsmitte schon lange nicht mehr aus. Im Zuge der geplanten Straßenbauarbeiten soll auch das ehemalige Schuhhaus in der Eitlinger Straße 2 abgerissen werden. Für den Erhalt dieses markanten Hauses, in dem ein Teeladen untergebracht ist, wurden in vier Tagen zirka 1000 Unterschriften gesammelt. GEA-REPRO
So wie auf dieser historischen Aufnahme des Marktplatzes aus dem Alt-Eningen-Kalender 2004 sieht die Ortsmitte schon lange nicht mehr aus. Im Zuge der geplanten Straßenbauarbeiten soll auch das ehemalige Schuhhaus in der Eitlinger Straße 2 abgerissen werden. Für den Erhalt dieses markanten Hauses, in dem ein Teeladen untergebracht ist, wurden in vier Tagen zirka 1000 Unterschriften gesammelt. GEA-REPRO

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