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Voller Einsatz fürs Bundesfinale

PFULLINGEN/TÜBINGEN. Den Landessieg von »Jugend forscht« haben Matt-hias Martin und Maike Lambarth von der Gewerblichen Schule in Tübingen bereits in der Tasche. Nun geht es Mitte Mai in Kiel um den Bundessieg. Mit dem von ihnen entwickelten umweltschonenden Markierungsverfahren untersuchten sie in ihrer preisgekrönten Arbeit bereits das Fließverhalten des Wassers der Falkensteiner Höhle bei Bad Urach (der GEA berichtete). Dabei überzeugten sie die Jury beim Landesfinale insbesondere durch den äußerst geringen Einsatz der für derartige Versuche notwendigen Markierungsstoffe oder »Tracer«.

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