PFULLINGEN. »Auf einem Vorhügel des Urschelbergs bei Pfullingen stand ehedem ein Schloss, das jetzt versunken ist...« schrieb der Tübinger Volkskundler Ernst Meier in seiner Sammlung über »Sagen, Sitten und Gebräuche in Schwaben« vor 150 Jahren. Alte Leute am Alb-rand, »die mir nicht selten im Krankenbett erzählten, was sie von ihren Ahnen vernommen hatten«, lieferten den Stoff für seine fast in Vergessenheit geratenen Aufzeichnungen. Denn diese haben zwar in der Heimatliteratur bis heute ihren festen Platz, sind jedoch durch Ausschmückungen und inhaltliche Unterlassungen meistens verfälscht worden.
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