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Unberührt und wildromantisch

PFULLINGEN/REUTLINGEN. Durchs Tal der Großen Lauter führt die vierte Etappe auf dem Burgenweg am Sonntag, 23. September, zu den Burgen einstiger Adelsgeschlechter, die hier im Mittelalter zwischen den Einflussbereichen der großen Mächte ihren Kampf ums Dasein führten. Einsam und eng wird hier das fast unberührte und wildromantische Lautertal - mit Felswänden, die wie riesige zerklüftete Mauern aussehen und mit Wasserfällen, in denen sich der Fluss hinabstürzt. In Obermarchtal, unweit der Lautermündung in die Donau, endet diese an Geschichte und Naturschönheiten reiche und eindrucksvolle vierte Wanderetappe.

Das Standbild erinnert an eine Einnahmequelle der Älbler, die Schneckenzucht fürs katholische »Ausland«. GEA-FOTO: DEW
Das Standbild erinnert an eine Einnahmequelle der Älbler, die Schneckenzucht fürs katholische »Ausland«. GEA-FOTO: DEW
Das Standbild erinnert an eine Einnahmequelle der Älbler, die Schneckenzucht fürs katholische »Ausland«. GEA-FOTO: DEW

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