PFULLINGEN/REUTLINGEN. So - oder so ähnlich - muss es einem in der Wüste gestrauchelten einsamen Wanderer gehen, der mit gebrochenem Bein hilflos zusehen muss, wie sich ihm Geier und Hyänen nähern und ihm den Rest geben wollen. Wie sich Mitarbeiter einer Firma in einer ähnlichen Situation, in der Phase der Insolvenz ihres Arbeitgebers, fühlen, das konnte man beispielhaft erleben bei der Fortsetzung der Verhandlung am Reutlinger Schöffengericht gegen zwei Angeklagte wegen Untreue.
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