REUTLINGEN/PFULLINGEN. Mal fischt ein Müllmann für seinen Nachwuchs ein Kinderbettchen aus dem Müll, das andere Mal isst eine Sekretärin zwei halbe Brötchen und eine Frikadelle vom Buffet, das nicht für sie bestimmt ist, oder es nimmt eine Pflegeheimmitarbeiterin sechs übrig gebliebene Maultaschen mit nach Hause. Kündigungen aufgrund von sogenannten Bagatelldelikten machen Schlagzeilen. Der 35-jährige Mitarbeiter des Pfullinger Sportartikelherstellers Erima, der vor dem Reutlinger Amtsgericht auf Weiterbeschäftigung klagt, hat dem Unternehmen wohl auch keinen großen Schaden zugefügt.
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