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Streit endet mit Schlägerei mitten im Sperrmüll

ENINGEN/REUTLINGEN. Was in der Nacht des 20. Juni 2006 in Eningen passiert ist, ließ sich im Amtsgericht Reutlingen am Mittwoch selbst mit sieben Zeugen nicht völlig klären. Gegensätzliche Aussagen standen sich bis zum Schluss der mehrstündigen Beweisaufnahme gegenüber. Im Kern ging es in dem Prozess um eine Schlägerei und die Frage, wer wen zuerst geschlagen hat. Der Kläger hatte sich dabei eine Platzwunde am Auge zugezogen, die mit fünf Stichen im Krankenhaus genäht werden musste, zudem Prellungen am Körper und Schürfwunden an den Knien. Der Angeklagte trug eine Wunde an der Lippe davon.

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