Aktuell Gedenken

Stahltafel nicht erwünscht

PFULLINGEN. »Unseren tapferen Söhnen – die dankbare Heimat« heißt es schlicht auf dem Ehrenmal für die Gefallenen der Ersten Weltkriegs, deren Namen zudem in den Stein gemeißelt sind, auf dem Pfullinger Friedhof. Um auch das Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkriegs sowie an alle, die unter Krieg und Gewalt zu leiden hatten, sichtbar zu machen, hatte die Stadtverwaltung jetzt dem Gemeinderat vorgeschlagen, eine ebenso schlichte, 1,80 mal 1,20 Meter große Tafel aus Cortenstahl mit der Inschrift »Den Opfern von Krieg und Gewalt« neben dem Ehrenmal aufzustellen. Rund 10 000 Euro würde sie kosten. Im Gremium stieß der Vorschlag auf wenig Gegenliebe.

Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs auf dem Pfullinger Friedhof: Die Stadtverwaltung hatte vorgeschlagen, glei
Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs auf dem Pfullinger Friedhof: Die Stadtverwaltung hatte vorgeschlagen, gleich daneben eine Gedenktafel aus Cortenstahl mit der Inschrift »Den Opfern von Krieg und Gewalt« zu platzieren. Das stieß im Gemeinderat auf wenig Gegenliebe.GEA-FOTO: BARAL
Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs auf dem Pfullinger Friedhof: Die Stadtverwaltung hatte vorgeschlagen, gleich daneben eine Gedenktafel aus Cortenstahl mit der Inschrift »Den Opfern von Krieg und Gewalt« zu platzieren. Das stieß im Gemeinderat auf wenig Gegenliebe.GEA-FOTO: BARAL

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