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So sehen Wissenschaftler grün-rote Bildungspolitik

ENINGEN. Vinzenz Huzel von der Friedrich-Ebert-Stiftung drückt es vornehm aus: »Bildungspolitik ist das Politikfeld mit der größten Dynamik.« Will heißen: Hier hat es die neue grün-rote Landesregierung nach dem Machtwechsel krachen lassen. Und: Hier wird am heftigsten diskutiert und gestritten. Die SPD-nahe Stiftung hat deshalb eine Studie ausgeschrieben, die eine Zwischenbilanz des grün-roten Reformeifers ziehen soll. Den Zuschlag erhielt der Konstanzer Politik-Professor Marius Busemann, der die Untersuchung jetzt zusammen mit seiner Kollegin Susanne Haastert vor etwa 30, teils von weither angereisten Zuhörern in der Eninger Achalmschule erstmals öffentlich vorgestellt hat.

Kontrovers, aber erfolgreich? Dieser Frage zur grün-roten Bildungspolitik gingen Professor Marius Busemeyer und Susanne Haastert
Kontrovers, aber erfolgreich? Dieser Frage zur grün-roten Bildungspolitik gingen Professor Marius Busemeyer und Susanne Haastert von der Uni Konstanz nach. Ihre Ergebnisse präsentierten sie jetzt in der Eninger Achalm-Schule. Foto: Philipp Förder
Kontrovers, aber erfolgreich? Dieser Frage zur grün-roten Bildungspolitik gingen Professor Marius Busemeyer und Susanne Haastert von der Uni Konstanz nach. Ihre Ergebnisse präsentierten sie jetzt in der Eninger Achalm-Schule.
Foto: Philipp Förder

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