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»Sie sind durch die Tat gestraft genug«

LICHTENSTEIN/REUTLINGEN. Die Vorgeschichte sorgte für Aufsehen. Als vor rund eineinhalb Jahren an einem Samstagmorgen die Lichtensteiner Feuerwehr in der Staufenburgstraße eintraf, stand das kleine Haus schon in hellen Flammen, und von der damals 60-jährigen Bewohnerin fehlte jede Spur. Erst am Nachmittag entdeckte die Polizei die Frau in dem neben dem Haus stehenden Lagerschuppen. Jetzt musste sich diese vor dem Schöffengericht unter Vorsitz von Eberhard Hausch wegen vorsätzlicher Brandstiftung verantworten.

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