Aktuell Albaufstieg

Schutz für die Trinkwasserquellen

LICHTENSTEIN/PFULLINGEN. Der Vorschlag ist nicht neu. 1990 lag er schon einmal auf dem Tisch. Günther Hecht, damals Vorsitzender des Lichtensteingaus des Schwäbischen Albvereins, hatte eine Trasse für den Albaufstieg der B 312 ins Spiel gebracht, die kurz hinter Pfullingen im Lippental bei der Auffahrt zur Wanne im Berg verschwinden, auf der Albhochfläche am Rössleshart wieder an das Tageslicht kommen, dann die Straße Genkingen-Nebelhöhle queren sollte, um endlich in die bestehende L 230 zu münden. Auf der sollte dann der Verkehr Richtung Kreisverkehr am Traifelberg rollen.

Weiträumig ums obere Echaztal: Die blaue Linie zeigt, wie der Vorstand des Lichtensteingaus sich eine Straßenführung für den Alb
Weiträumig ums obere Echaztal: Die blaue Linie zeigt, wie der Vorstand des Lichtensteingaus sich eine Straßenführung für den Albaufstieg der B 312 vorstellt, die die Trinkwasserquellen schützt und die Orte von Verkehr und Bauarbeiten verschont. GEA-REPRO
Weiträumig ums obere Echaztal: Die blaue Linie zeigt, wie der Vorstand des Lichtensteingaus sich eine Straßenführung für den Albaufstieg der B 312 vorstellt, die die Trinkwasserquellen schützt und die Orte von Verkehr und Bauarbeiten verschont. GEA-REPRO

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