ENINGEN. Der oder die Täter können sich auf was gefasst machen: Am Freitag kurz nach 20 Uhr hatten mehrere Passanten einen Geruch im Bereich der Sulzwiesenstraße/Lange Äcker gemeldet, der bei ihnen Übelkeit sowie Reizungen der Atemwege und Schleimhäute ausgelöst hatte (wir berichteten). Vermutet wird jetzt, dass das Reizgas aus frei zu erwerbenden Schusswaffen verschossen wurde, so die Polizei. Die bislang bekannten 13 leicht Verletzten, darunter fünf Kinder, waren vom Rettungsdienst versorgt worden. Bis auf zwei Erwachsene waren alle Betroffenen vor Ort behandelt und nach Hause entlassen worden. Das von den Tätern versprühte Tränengas wird im Handel als CS-Gas zu Selbstverteidigungszwecken angeboten. Das Polizeirevier Pfullingen ermittelt nun wegen Körperverletzung und bittet weiter um sachdienliche Hinweise. (pd)
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