ENINGEN/TÜBINGEN. Der eine habe mit einer Eisenstange auf ihn eingeschlagen, der andere mit einem Gegenstand, der ausgesehen habe wie ein Hammerkopf. So schilderte der 27-jährige Mann das Geschehen vom 26. März diesen Jahres, als er von zwei Bekannten im Ortskern von Eningen brutal verprügelt und lebensgefährlich verletzt wurde (wir berichteten). Die beiden Täter bedauerten am Dienstag vor dem Tübinger Landgericht die Tat. Es tue ihnen leid, »wir wollten nicht, dass es soweit kommt«, meinten die wegen versuchten Totschlags angeklagten Männer unisono.
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