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Rutschender Hang an der Honauer Steige befestigt

LICHTENSTEIN-HONAU. Es ist ein riesiges Gerät, etwa 18 Meter hoch. Mit einiger Gewalt gräbt sich die Bohrschnecke des Bohrpfahlgeräts in die Tiefe. Nach höchstens 1,60 Meter ist Schluss, die Bohrschnecke kommt mit Steinen oder Hangschutt wieder an die Oberfläche, um sich erneut ins Erdreich zu fressen.

Das 72 Tonnen schwere Bohrpfahlgerät dringt mit der Bohrschnecke etwa 18 Meter ins Erdreich vor. Ist die Baugrube ausgehoben, wi
Das 72 Tonnen schwere Bohrpfahlgerät dringt mit der Bohrschnecke etwa 18 Meter ins Erdreich vor. Ist die Baugrube ausgehoben, wird sie mit dem Bewehrungskorb und Beton gefüllt, was dem Hang die nötige Stabilität geben soll. Foto: Markus Niethammer
Das 72 Tonnen schwere Bohrpfahlgerät dringt mit der Bohrschnecke etwa 18 Meter ins Erdreich vor. Ist die Baugrube ausgehoben, wird sie mit dem Bewehrungskorb und Beton gefüllt, was dem Hang die nötige Stabilität geben soll.
Foto: Markus Niethammer

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