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Renate Reismanns Erinnerungen an Kindheitstage

PFULLINGEN. Unter dem Namen Renate Reismann werden sie in Pfullingen die wenigsten kennen. Als Renate Lang wuchs sie, ein Flüchtlingskind, Spross einer Familie von Donauschwaben, in den 1950er-Jahren in der Friesenstraße auf und drückte in der Laiblinschule und im Pfullinger Progymnasium die Schulbank. Im Reutlinger Friedrich-List-Gymnasium hat sie Mitte der 60er-Jahre ihr Abitur gemacht, bevor sie studierte, als Hauptschullehrerin nach Kehl und später nach Paris in den französischen Schuldienst wechselte.

Renate Reismann las aus ihrem Geschichtenband »Landschaftsbildung«. Musiker Wolfram Karrer (hinten) steuerte dazu passend Eigenk
Renate Reismann las aus ihrem Geschichtenband »Landschaftsbildung«. Musiker Wolfram Karrer (hinten) steuerte dazu passend Eigenkompositionen auf dem Akkordeon bei. Foto: Christoph B. Ströhle
Renate Reismann las aus ihrem Geschichtenband »Landschaftsbildung«. Musiker Wolfram Karrer (hinten) steuerte dazu passend Eigenkompositionen auf dem Akkordeon bei.
Foto: Christoph B. Ströhle

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