Aktuell Gericht

Prozess: Verfolgungsfahrt durch Unterhausen

LICHTENSTEIN/REUTLINGEN. »Es sah so aus, als wären wir mit dem Fahrzeug durch eine Abschleppstange verbunden.« So beschrieb eine Rettungsassistentin bei der Verhandlung des Amtsgerichts Reutlingen den Vorfall vom 22. Juni 2013 und belastete damit den 49-jährigen Angeklagten, der in Gammertingen wohnt, schwer. Ihm warf der Vertreter der Staatsanwaltschaft, Ronny Stengel, vor, die Fahrt eines Rettungswagens mit Blaulicht und Martinshorn von Hohenstein nach Reutlingen ausgenutzt zu haben, um möglichst schnell ans Ziel zu kommen.

Ein Gammertinger hatte sich im Sommer vergangenen Jahres zu dicht an einen Rettungswagen gehängt – wie auf diesem Symbolbild dar
Ein Gammertinger hatte sich im Sommer vergangenen Jahres zu dicht an einen Rettungswagen gehängt – wie auf diesem Symbolbild dargestellt. Bei seiner Fahrt hatte er mehrere gefährliche Situationen heraufbeschworen. Foto: Fotolia
Ein Gammertinger hatte sich im Sommer vergangenen Jahres zu dicht an einen Rettungswagen gehängt – wie auf diesem Symbolbild dargestellt. Bei seiner Fahrt hatte er mehrere gefährliche Situationen heraufbeschworen.
Foto: Fotolia

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.